Mehr Vielfalt durch eParticipation oder nur viel mehr vom Gleichen?
In der Arbeit untersuche ich anhand von Texten und Metadaten den Grad der Erreichung der Ziele. der Öffnung des Verfahrens durch elektronische Partizipation durch das Österreichische Parlament. Analysiert wird dabei die Pluralität der beteiligten Akteur:innen und deren gesetzten Aktionen. Dabei werden auch Möglichkeiten zur Verdichtung der vorliegenden Informationen zur Priorisierung und Verbesserung der Sichtbarkeit des Beitrags individueller Texte zur Vielfalt der Lösungen aufgezeigt. Gezeigt wird dabei, dass die durch den Ausbau gesteigerte Beteiligung zu mehr Partizipation in größerer Vielfalt führt und nicht zu mehr Wiederholung von Aktivitäten der immer wieder gleichen Akteur:innen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 1.1. Meine Motivation zu dieser Arbeit
- 1.2. Fragestellung
- 1.3. Hypothesen
- 2. Empirische Analysen
- 2.1. Empirisches Vorgehen
- 2.2. Darstellung der wesentlichen Ergebnisse
- 2.2.1. H1 – Ausbaustufen und Beteiligung
- 2.2.2. H8 - Beteiligung und Anteil an Zustimmungen
- 2.2.3. H10 – Beteiligungen und Offenheit / Fragmentierung des öffentlichen Raums
- 3. Zusammenfassung der Ergebnisse
- 3.1. Beantwortung der Forschungsfrage
- 3.2. Beitrag zu den gesetzten Zielen dieser Arbeit
- 3.2.1. Bereitstellung von Fakten zu aktuellen Vermutungen
- 3.2.2. Verbesserung der Aufbereitung
- 3.3. Resümee
- 4. Ausblick
- 5. Literaturverzeichnis
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