Multisensorische Modelle des Rechts
Zur syntaktischen Entfaltung von Rechtstheorie und Rechtsinformatik
Mit dem von ihr thematisierten Forschungsgebiet des Multisensorischen Rechts hat Colette R. Brunschwig von der Universität Zürich einen relevanten Paradigmenwechsel für Rechtstheorie und Rechtsinformatik eingeleitet: Für die Rechtstheorie durch die Ausweitung der Sicht auf das Recht als Gegenstand der Rechtstheorie und für die Rechtsinformatik im Hinblick auf die Konzeption von Maschinen bei der Erzeugung und Anwendung des Rechts. Aber auch für die Modellbildung auf den Reflexions- und Metareflexionsebenen erweist sich dieser Ansatz als innovativ.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare